Geschichten aus Myanmar
Khaing Khaing Moe möchte gerne zur Schule gehen
Khaing Khaing Moe ist ein zwölfjähriges Mädchen aus einem winzigen Dorf an der Küste. Sie und ihre gleichaltrige Freundin möchten gerne zur Schule gehen.
Wir haben Khaing Khaing Moe an einem einsamen Strand getroffen, auf dem Weg zu einem kleinen Heiligtum, das nur bei Ebbe erreichbar ist: Snake Pagoda, ein Tempel auf einem nur von vielen Schlangen bewohnten Felsen. Die Gegend ist ein reines Idyll für uns Europäer, aber der Schein trügt.
Ein Dorf mit wenigen Hütten ist hier entstanden, als Khaing Khaing Moes Familie sich hier auf der Suche nach einem Lebensunterhalt niedergelassen hat. Hier leben die Leute nun vom Abgraben und Aufbereiten von Muschelsand zur Herstellung von Hühnerfutter. Khaing Khaing Moe ist mit ihrer Familie aus dem Süden des Ayeyarwady-Deltas hierher gezogen. Zuhause, in Haingyi Island, war sie zur Schule gegangen.
Das karge Einkommen aus der Arbeit ihrer Familie reicht nicht aus, um Schulgeld und Schulsachen bezahlen zu können. Also muss das Mädchen auf den Schulbesuch verzichten und hilft den Eltern bei der Arbeit. Sie weiß, dass nur eine gute Schulbildung Ihr eine bessere Zukunft ermöglichen kann und sie möchte gerne fleißig lernen.
Wir haben Khaing Khaing Moes Familie besucht um einen direkten Eindruck zu bekommen. Nach einem ausführlichen Gespräch mit den Eltern und später dann mit der Schulleiterin der nächstgelegenen Schule haben wir die Fördermaßnahme für Khaing Khaing Moe und ihre gleichaltrige Freundin gestartet.
Unser "project assistant" Zaw Lin besucht alle 2 Wochen die Schule und das Elternhaus um zu erfahren, wie die Dinge stehen. Daher wissen wir, dass alles gut verläuft. Jedoch sind wir trotzdem sehr gespannt auf unseren nächsten Besuch in diesem kleinen Dorf und freuen uns auf das Wiedersehen mit diesen freundlichen Menschen.
Wir haben Khaing Khaing Moe an einem einsamen Strand getroffen, auf dem Weg zu einem kleinen Heiligtum, das nur bei Ebbe erreichbar ist: Snake Pagoda, ein Tempel auf einem nur von vielen Schlangen bewohnten Felsen. Die Gegend ist ein reines Idyll für uns Europäer, aber der Schein trügt.
Ein Dorf mit wenigen Hütten ist hier entstanden, als Khaing Khaing Moes Familie sich hier auf der Suche nach einem Lebensunterhalt niedergelassen hat. Hier leben die Leute nun vom Abgraben und Aufbereiten von Muschelsand zur Herstellung von Hühnerfutter. Khaing Khaing Moe ist mit ihrer Familie aus dem Süden des Ayeyarwady-Deltas hierher gezogen. Zuhause, in Haingyi Island, war sie zur Schule gegangen.
Das karge Einkommen aus der Arbeit ihrer Familie reicht nicht aus, um Schulgeld und Schulsachen bezahlen zu können. Also muss das Mädchen auf den Schulbesuch verzichten und hilft den Eltern bei der Arbeit. Sie weiß, dass nur eine gute Schulbildung Ihr eine bessere Zukunft ermöglichen kann und sie möchte gerne fleißig lernen.
Wir haben Khaing Khaing Moes Familie besucht um einen direkten Eindruck zu bekommen. Nach einem ausführlichen Gespräch mit den Eltern und später dann mit der Schulleiterin der nächstgelegenen Schule haben wir die Fördermaßnahme für Khaing Khaing Moe und ihre gleichaltrige Freundin gestartet.
Unser "project assistant" Zaw Lin besucht alle 2 Wochen die Schule und das Elternhaus um zu erfahren, wie die Dinge stehen. Daher wissen wir, dass alles gut verläuft. Jedoch sind wir trotzdem sehr gespannt auf unseren nächsten Besuch in diesem kleinen Dorf und freuen uns auf das Wiedersehen mit diesen freundlichen Menschen.